Passend zum Wochenstart, macht es vielleicht einmal Sinn über Motivation zu reden.
Heute wieder eher schlecht als recht aus dem Bett gekrochen?
Sich vielleicht noch über das Wetter gefreut aber im gleichen Gedankenzug darüber nachgedacht, was heute zu machen ist, welche Dinge du aber stattdessen viel lieber tun würdest?
Es schließt sich vielleicht eine Phase der Reue an, die all die Aufgaben vor dem Inneren Auge aufpoppen lässt, die schon letzte Woche zur Bearbeitung vorlagen (und die Woche davor) und jetzt schon in Woche 3 auf Wiedervorlage erscheinen …
Es gibt tausende (ich habe das mal bei Google recherchiert!) Bücher, die sich dem Thema Motivation gewidmet haben! Allesamt prall gefüllt mit Tipps zur Visualisierung, Konkretisierung, Sortierung, Skalierung … am Ende hat man alle -Ungungen durch und was ist geblieben? = die eigentlich Aufgabe!
Sich krampfhaft motivieren zu wollen, ist häufig die beste Methode der Aufschieberitis. Willkommen in der Motivationsfalle!
Es gibt manchmal einfach Dinge, für die kann und will man sich eigentlich gar nicht motivieren.
Da hilft nur eins:
Augen zu und durch – tun, erledigen!
Und dann die Dinge tun, für die schon eine ganz natürliche Motivation vorhanden ist!
Die Welt liebt dich – mach’s dir mit der Motivation nicht zu schwer 🙂