Ich glaube das Problem an Geld ist, dass es als das einzige Zahlungsmittel gesehen wird.
Geld ist ein Konstrukt. Geld ist ein Schuldschein aus Papier oder Plastik oder sogar nur ein Gedanke von einem Wert, der gegen einen anderen, gedachten Wert, eingetauscht wird – mit Worten oder Handzeichen (Börse)
Wer etwas will, wird einen Weg zum Ziel finden – egal wie viel Geld er dafür zur Verfügung hat. Suche also nicht nach Geld, sondern werde dir über deine Ziele bewusst. Die nötigen Mittel – sei es Geld, Beziehungen, Kontakte oder andere Transportmittel werden dir dann zur Verfügung gestellt, weil du dann fähig bist diese zu erkennen!
Wir verschwenden oft zu viel Zeit damit uns zu überlegen, für was wir Geld, das wir nicht haben, verbraten würden. Es ist toll Geld zu haben, ein schönes Auto, Haus, immer im Urlaubsmodus sein zu können und alles kaufen zu können, was man haben möchte. Zusätzlich ist es sehr beruhigend zu wissen, dass man finanziell abgesichert ist.
Studien besagen, dass finanziell abgesicherte Menschen gesünder sind (traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!) weil sie sich weniger Sorgen.
Wir jagen also stets der Idee nach „Wie kann ich (mehr) Geld verdienen?“ und suchen dann nach einem neuen Job, einer Gehaltserhöhung, einer Investmentmöglichkeit etc.
Doch die wirklich Reichen haben ihr Geld nicht verdient mit dem Gedanken: „Wie komme ich an Geld“, sondern durch die Umsetzung einer Idee/einer Vision.