Immer wieder gibt es im Leben Situationen, in denen man denkt man müsste irgendetwas besser machen. „Ich sollte, könnte ruhiger sein, weniger nervös“, „Ich sollte besser mit anderen kommunizieren können“, „ich sollte mich mehr öffnen, schließen, mehr dies, weniger jenes“. Manchmal wäre jedoch einfach ein Tapetenwechsel angebracht.
Kennst du den lustigen Spruch mit dem Einhorn:
Sei immer du selbst, außer du kannst ein Einhorn sein, dann wähle immer ein Einhorn zu sein!
Wer ständig Kritik in seinem Umfeld erntet, der bewegt sich vielleicht im falschen Umfeld. (Damit meine ich konstante Kritik und das Gefühl der Wertlosigkeit, also nicht „ein wenig Kritik“ hier und da gelegentlich!) Vielleicht bist du einfach ein Einhorn und Einhörner brauchen eine ganz besondere Umgebung! 🙂
Häufig gibt es keinen logischen Grund dafür, dann in diesem Umfeld zu bleiben außer der eigenen Bequemlichkeit.
Wer ständig gefrustet ist, kann natürlich an seiner Einstellung arbeiten und damit erfolgreich den Frust bearbeiten. Doch was, wenn es gar nicht an der Einstellung liegt, sondern einfach daran, dass man sich mit der Situation einfach nicht zufriedengeben will und daher frustriert ist. Wäre da die ständige Arbeit am „nicht gefrustet Sein“ nicht die Arbeit gegen sich selbst?
Viele Probleme verschwinden, wenn man beginnt ehrlich zu sich zu sein und das Umfeld schon positiv und schön gestaltet. Dann ist positives Denken, Wunscherfüllung und ein tolles Leben keine große Arbeit mehr sondern folgt automatisch.
Die Welt liebt dich – du darfst es dir bequem machen. Fühl dich wohl in deinem Leben. Wähle DU zu sein (oder eben das Einhorn! Falls letzteres: SAG BESCHEID!)