Rauhnächte und wie du sie für dich nutzen kannst

Rauhnächte und wie du sie für dich nutzen kannst

Die 12 heiligen Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag bezeichnet man als die Rauhnächte. Die zwölf Tage und Nächte stehen symbolisch für die zwölf Monate im neuen Jahr. Sie beginnen in der Nacht vom 24 auf den 25. Dezember und enden in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar, jeweils von 0 bis 24 Uhr.

Man sagt diesen Nächten nach, dass sie eine Zeit des Übergangs sind.
Das alte Jahr ist noch nicht zu Ende, das Neue hat noch nicht begonnen, sodass sich der Schleier zu einer magischen, mystischen Welt ein wenig hebt. Die Grenzen zwischen „den Welten“ werden dünn, wobei mit „zwischen den Welten“ unsere Welt und die Welt des „Unbekannten“ der „Spiritualität“, des „Übersinnlichen“ oder auch die „Welt der Toten“ gemeint sein kann.

Da wir seit einigen Jahren in der Familie gemeinsam diese Zeit nutzen um das alte Jahr zu verabschieden und das Neue zu begrüßen, habe ich dir hier eine Anleitung mit Ideen zusammengestellt. Diese kannst du hier herunterladen.

Hinweise und FAQs vorab:

Alles was du hier lesen kannst sind Ideen und Vorschläge.
Die Rauhnächte sollen dir dazu dienen zur Ruhe zu kommen, Klarheit zu erlangen und altes gehen zu lassen.
Alles KANN – kein MUSS. Ich halte dich für mündig und selbstbestimmt genug, als dass du weißt was für dich gut und richtig ist.

Was ist, wenn ich währende der Rauhnächte …

Zettel mit Wünschen vergessen? Macht nichts! Wenn du zwischendurch keinen Zettel verbrannt hast, holst du das am Folgetag nach und verbrennst 2 oder 3 Wünsche an einem Tag. Die Wünsche hast du ja zuvor schon gedanklich „abgeschickt“.

Was tun bei Alpträumen? Die Sache mit den Träumen solltest du nicht allzu ernst nehmen. Viele Menschen träumen in dieser Zeit schlecht oder gar nicht. Es geht einfach darum in den Rauhnächten achtsamer und bedachter zu sein und damit auch auf deine nächtlichen „Gedanken“ zu achten. Lass dich davon aber bitte nicht verrückt machen.

Ich kann mit dem Räucherkram nichts anfangen muss ich dann auf Rauhnächte verzichten? Ganz und gar nicht. Vielleicht möchtest du ja mit Duftölen experimentieren oder kannst mit Geruch überhaupt nichts anfangen. Das ist ok. Nutze einfach das zur Ruhe kommen und Lüfte zwischendurch immer mal wieder. Nimm aus den Ideen was dir gefällt und dich dabei unterstützt Vor- und Rückschau zu halten und Zeit für dich am Tag für Bewusstwerdung zu haben. Das geht auch mit einer schönen Tasse Tee oder Kaffee.

Einstieg verpasst, was nun? Better done than perfect würde ich da sagen. Dann machst du eben nur 3 Tage oder einen – schaden tut es nicht und Besinnung – und wenn es nur 10 Minuten sind. Die helfen sicherlich mehr als „null“  : )

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Katharina

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